Utikaria TCM Basel

Nesselsucht Utikaria lindern durch chinesische Kräutertee

Chinesische Kräutermedizin und Ernährungsberatung für eine beruhigte Haut

Urtikaria, auch bekannt als Nesselsucht, äußert sich durch quälenden Juckreiz und Quaddeln auf der Haut. Diese Beschwerden können akut oder chronisch auftreten und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet ganzheitliche Ansätze, um die Symptome zu lindern und die Ursachen gezielt zu behandeln.

Mögliche schulmedizinische Diagnostik bei Urtikaria

Die schulmedizinische Untersuchung konzentriert sich darauf, mögliche Auslöser der Urtikaria zu identifizieren, wie:

  • Allergische Reaktionen: Auf Lebensmittel, Medikamente oder Umweltfaktoren.
  • Physikalische Reize: Hitze, Kälte, Druck oder Licht.
  • Autoimmunerkrankungen: Bei chronischer Urtikaria.
    Die Behandlung erfolgt meist symptomatisch mit Antihistaminika oder Kortison.

Mögliche TCM-Diagnose von Urtikaria

In der TCM wird Urtikaria als eine Disharmonie betrachtet, oft bedingt durch:

  • Wind-Hitze: Führt zu plötzlichem Juckreiz und roten Quaddeln.
  • Wind-Kälte: Äußert sich durch blasse, juckende Quaddeln, die sich bei Kälte verschlimmern.
  • Feuchtigkeit und Hitze im Inneren: Kann zu anhaltenden Hautreaktionen führen.

Vorgehen mit der chinesischen Kräutermedizin

Die Behandlung zielt darauf ab, Wind auszuleiten, Hitze zu kühlen und die Haut zu beruhigen:

  1. Individuelle Kräutermischungen: Kräuter wie Fang Feng (Saposhnikovia) vertreiben Wind, während Ku Shen (Sophora-Wurzel) Hitze reduziert und Juckreiz lindert.
  2. Ernährungsberatung nach TCM: Vermeidung von „heißen“ Lebensmitteln wie scharfen Gewürzen und Förderung von kühlenden Speisen wie Gurken und grünem Tee.
  3. Schröpfen oder Fußreflexmassage: Unterstützen die Entgiftung und fördern den Qi-Fluss, um die Haut zu beruhigen.

Fazit:
Urtikaria kann mit TCM effektiv behandelt werden, indem die Symptome gelindert und die inneren Ungleichgewichte ausgeglichen werden. Kräutermedizin, Ernährung und unterstützende Therapien wie Schröpfen oder Fußreflexmassage bieten eine sanfte und nachhaltige Lösung.

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