Traditionelle Chinesische Medizin
中医
Mo -Fr 09:00 - 21:00 Uhr
Sa 09:00 - 16 Uhr
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein über 5000 Jahre altes Medizinsystem, dass auf Erfahrungswissenschaft und Naturbeobachtungen beruht. Ziel der TCM ist der Ausgleich von Yin und Yang sowie der harmonische Fluss der Lebensenergie (Qi).
Yin ist der weibliche, nährende und kühlende Teil. Yang hingegen ist der männliche, wärmende und aktive Teil. Yin und Yang sind stark voneinander abhängig und stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander. Alles ist die Lebensenergie (Qi); Licht, Gedanken und alle anderen Energieformen.
Unsere TCM Angebote
Die Behandlungen können über die Zusatzversicherung abgerechnet werden. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über die Leistungen.
Wann hilft die Traditionelle Chinesische Medizin?
Die traditionelle chinesische Medizin ist im Grunde genommen eine Prävention-Medizin im Vergleich zur wissenschaftlich orientierten westlichen Medizin, die sich hauptsächlich auf die Behandlung der bestehenden Erkrankung fokussiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat für die Traditionelle Chinesische Medizin im Jahre 2003 nachfolgende Indikationsliste veröffentlicht. Die Liste ist nicht vollständig und soll auf die vielfältige Wirkungsweise der Traditionellen Chinesischen Medizin hinweisen.
- Chronische Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Arthritis und Arthrose
- Rheumatische Erkrankungen
- Tennisellbogen, Mausarm
- Schulter-Arm-Syndrom
- Nackenschmerzen, Nackensteife
- Blutarmut, Blutmangel (Anämie)
- Bronchitis
- Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz; Vorstufe der Diabetes (metabolisches Syndrom)
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Übergewicht (Fettleibigkeit)
- Diabetes mellitus
- Fettstoffwechselstörungen
- Gicht
- Hämorrhoiden
- Krampfadern
- Heuschnupfen
- Asthma
- Akne
- Ekzeme (z.B. Neurodermitis)
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Übersäuerung (Hyperazidität) des Magens
- Verstopfung (Obstipation)
- Durchfall
- Akute und chronische Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis)
- Magengeschwür
- Chronische Entzündung der Darmschleimhaut (Colitis ulcerosa)
- Chronische entzündliche Erkrankung von Magen und Darm (Morbus Chron)
- Reizdarmsyndrom
- Menstruationsstörungen (PMS)
- Blasenentzündung
- Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen
- Schwangerschaft und Geburt
- Menopause
- Schwindel
- Ohrgeräusche, Ohrsausen (Tinnitus)
- Schmerzen der Lendenwirbelsäule, z.B. ‹Hexenschuss› (Ischialgien)
- Nervenleiden (Periphere Neuropathien)
- Schmerzattacken im Gesicht (Trigeminusneuralgie)
- Schlaganfall
- Kopfschmerzen/Migräne
- Akute und chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
- Akute und chronische Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis)
- Akute und chronische Entzündung der Bindehaut oder der Hornhaut des Auges (Konjunktivitis)
- Allgemeine Erkältungskrankheiten
- Entzündung der Rachenschleimhaut, akuter Entzündung der Schleimhaut (Pharyngitis, Katarrh)
- Alkoholmissbrauch
- Drogenmissbrauch
- Depressive Zustände
- Psychische Störungen
- Schlafstörungen
- Nervöse Erschöpfungszustände
- ‹Burn-out›